16. Februar 2021
Der Rundbrief 2020 wurde Ende des Jahres an alle Vereinsmitglieder verschickt, die ihren Beitrag termingerecht nach Satzung bezahlt haben. Der ungewöhnliche späte Zeitpunkt für den Rundbrief sind der Einarbeitung des aktuellen Informationen vom Bundesministerium Arbeit/Sozial zum Arbeitsstand zur Umsetzung des Lösungsvorschlages der Bund-Länder-Arbeitsgruppe und des Cyberangriffes auf den Büroservice geschuldet.
Eine weitere wichtige Aufgabe war die Gewinnung von neuen Kandidaten für die Vorstandsarbeit. Es wurden fünf geeignete Frauen für die neue Wahlperiode 2021 bis 2023 gefunden. Alle Ordentlichen Mitglieder haben eine Kurzbiografie mit Bild von den Kandidatinnen erhalten.
Am 4. Februar 2021 fand eine erweiterte Vorstandstelefonkonferenz mit den Sonderbeauftragten und Frau Böker statt. Frau Böker informierte die Teilnehmer über den Bearbeitungsstand der Bundesregierung zur Einmalzahlung. Die beteiligten Bundesministerien haben ihre Stellungnahme vorgelegt. Die Gespräche zur Finanzierung zwischen den Bundesministerien und den Landtagen der Bundesländer laufen noch. Im März 2021 erwarten wir voraussichtlich weitere Informationen.
Der wichtigste Diskussionspunkt war die Vorbereitung der Mitglieder-/Wahlversammlung in 2021. Es ist gegenwärtig noch ungeklärt, ob diese als Präsenzversammlung oder als Briefwahl durchgeführt .
Der Kampf unserer Frauen um Gerechtigkeit soll für die kommenden Generationen nachvollziehbar und lebendig sein, was mit einer geeigneten Archivierung erfolgen realisiert werden kann. Dafür sind entsprechende Schritte eingeleitet worden.