Ausstellung und Projekt

Die Ausstellung “Frauen kämpfen um ihr Recht. Geschieden in der DDR, diskriminiert im Rentenrecht durch den Einheitsvertrag” besteht aus Fotos und Interviews von in der DDR geschiedenen Frauen. Im September 2015 hatte sie ihre Premiere im Bundestag und ist seitdem auf Tour.

Die Ausstellung mit den Porträts von in der DDR geschiedenen Frauen ist vom 8.3.20 bis 3.4.2020 im Foyer des Rathauses in Gera zu sehen.

Karin Klar, Sprecherin der IG Gera, betonte zur Eröffnung, dass es wichtig ist, immer wieder den Finger in die Wunde zulegen. Seit 1999 weisen Betroffene auf die Ungerechtigkeit bei der Rentenbewertung hin. Die Geraer Gleichstellungsbeauftragte Lilia Uslowa, die Sozialdezernentin Sandra Wanzar und das Landtagsmitglied Daniel Reinhardt (Linke) waren zur Eröffnung dabei. Die Ausstellung wird von den DGB Gewerkschaftsfrauen unterstützt. Das Anliegen der Ungerechtigkeit  muss öffentlich angeprangert werden.

Planungsgespräch für  das Kunstprojektes der  Neuen Auftraggeber in Magdeburg

Am 21.3.2019 trafen sich Ordentliche Mitglieder verschiedener Initiativgruppen mit Frau Böker in Magdeburg, um Details zur  Durchführung des Kunstprojektes zu beraten. Ziel ist eine breite Öffentlichkeitswirkung zu erreichen.

zu sehen sind: Frau Scheer (Vorstandsmitglied), Frau Kirchner (IG-Sprecherin Magdeburg), Frau Hesse (IG Magdeburg), Frau Leonhardt (IG Königswusterhausen), Frau Albrecht (IG Königswusterhausen), Frau Hoch (IG Dessau)

Entscheidung zum Entschädigungsfonds erwartet

Die Ausstellung “Frauen kämpfen um ihr Recht” ist noch bis zum 30. April 2019 im Speicherhaus am Benediktsplatz in Erfurt zu sehen.
2011 wandte sich der Vorstand an die Vereinten Nationen und baten um ein Untersuchungsverfahren. Das wurde nach drei Jahren eingestellt. Doch 2017 wurde die Bundesregierung aufgefordert, das Unrecht durch einen Ausgleichsfond zu beseitigen. Nun wird im Frühjahr eine Entscheidung zum Entschädigungsfond erwartet.

Ausstellungseröffnung mit Frau Böker und Frau Scheer (Vorstandsmitglied  des Vereins in der DDR geschiedener Frauen)

Frau Scheer erklärte in einer Ansprache die Benachteiligung der Frauenrente nach ersatzloser Streichung der frauentypischen Elemente im DDR-Rentensystem nach dem RÜG (Rentenüberleitungsgesetz), welches ab 1997 zur vollen Wirkung kam. Besonders negativ war dies für die geschiedenen Frauen, die ohne Partner und ohne den in der BRD ab 1.7.1977 eingeführten Versorgungsausgleich mit einer kleinen Rente auskommen müssen.
Die UNO in Genf hat verstanden, dass den Frauen Unrecht geschieht, hat die Bundesregierung verpflichtet, die Diskriminierung der geschiedenen Frauen aus der ehemaligen DDR durch eine steuerfinanzierte Lösung zu beseitigen. Bis März 2019 muss die Bundesregierung dem UN-CEDAW-Ausschuss berichten was zur Beendigung des Unrechts unternommen wurde. Wir erwarten die Beendigung des Unrechts , in Form eines steuerfinanzierten Ausgleichsfond, d.h. eine Entschädigungsnachzahlung und einen Aufschlag aus die laufenden Rentenzahlungen.
Akteur für die Umsetzung ist der deutsche Gesetzgeber, d.h. es muss mehrheitlich ein Beschluss dazu im Bundestag getroffen werden.

Die Ausstellung “Frauen kämpfen für ihr Recht – in der DDR geschieden, durch den Einigungsvertrag diskriminiert”

ist ab  9.Januar 2019 für drei Wochen im Rathaus Charlottenburg – Wilmersdorf (Berlin), Otto-Suhr-Allee 100 zu besichtigen.
Ausstellungseröffnung ist am Mittwoch, dem 9.01.18 um 17 Uhr

“Buch der Briefe DDR geschiedener Frauen” – Lesung am 24.10.18 im FrauenBildungsHaus Dresden

In dem Buch schildern Betroffene ihren Lebensalltag, so u.a. ihre Altersarmut in Folge des 1992 verabschiedeten Rentenüberleitungsgesetzes, welche Ausfallzeiten der Frauen für Familienarbeit in der Erwerbsbiografie vor 1992 aufwiesen, nicht berücksichtige. In der DDR gab es dafür einen pauschalen Zuschlag. Auch in Dresden wurde die Nichtbehandlung der ostgeschiedenen Frauen zur Kenntnis genommen. Aus einer 1992 gegründeten Initiative entstand der bis heute bestehende “Verein der in der DDR geschiedenen Frauen e.V.”. Gerda Stender, die treibende Kraft des Projektes gab einen kurzen Impulsvortrag  zu ihrem Engagement und die Briefsammlung. Ohne ihre Leidenschaft wären die Briefe längst vernichtet und die Lebensläufe dieser Frauen würden ins Vergessen geraten. Gründe genug, eine Auswahl der Schriftstücke der 1990iger Jahre in ihrer Vielfalt zu präsentieren und sie zeitgeschichtlich einzuordnen. Die Bücher liegen  im Frauenarchiv als Zeitzeugen für Interessenten bereit.
Das Buch ist für eine kleine Spende vom Frauenstadtarchiv als Träger des Projektes erhältlich.
Ansprechpartnerin: Susanne Salzmann Tel,: 0351 31388390

09. September, 1:30 Uhr “Good to talk – 46 hours of conversation” im Berliner Club Berghain

Im Gewand des Widerspruchs – 800.000 Menschen beauftragen ein Kunstwerk. Die geschiedenen Frauen der DDR werden zu Neuen Auftraggeberinnen mit Eva Wenzel, Vorstand der in der DDR geschiedenen Frauen, Marion Böker, Beratung für Menschenrechte, Britta Thie, Künstlerin und Model und 2 weiteren Künstlerinnen, Alexander Koch, Neue Auftraggeber und Gerrit Gohlke; Brandenburgischer Kunstverein und Neue Auftraggeber Deutschland:
Es diskutierten miteinander vor einem zu dieser Stunde hochinteressiertem Publikum Kustschaffender, die sich am Ende bei Eva Wenzel und dem Verein bedankten; Ihr Sche weiter zu verbreiten und auf eine Lösung zu drängen, die alle angeht. Die Broschüre nahmen sich einige mit. Es gab ein Nachdenken, aber keinen präzisen Plan für ein >Kunstwerk. Die eine Künstlerin wollte ber den Schmerz der Diskriminierung, des Unrechts reden, die andere über nicht aufgearbeitete Entwürdigungen im Einheitsprozess. Es war zu beobachten, dass die erste Idee über ‘Eine Gewand/Mode’ sich schnell zu einem anderen entwickeln kann, wenn viele Ideen im Spiel sind. Dieses soll ja erst in einem Prozess zusammen mit Ihnn gestaltet werden. (Text M. Böker)

Neben der bekannten Ausstellung “Frauen kämpfen für ihr Recht – in der DDR geschieden, durch den Einigungsvertrag diskriminiert” wird derzeit ein Kunstprojekt auf den Weg gebracht, welches den ihrer Rentenansprüche beraubten Frauen eine Stimme und dem Anliegen eine Form geben soll, um so die öffentliche Wahrnehnung zu verstärken und breitere Unterstützung zu  erhalten.

Ausstellung in Dresden am 17.06.2017 zur bundesweiten Konferenz der Landesfrauenräte (KLFR)

Ort: InterCity Hotel  Dresden Wiener Platz 8

Ausstellung in Potsdam /  Brandenburg vom 1. – 14. Juni 2017

Ort: Landtag in Brandenburg; Linksfraktion

Ab 13 Uhr versammelten sich viele Abgeordnete und Gäste zur Eröffnung der Ausstellung. Frau Böker sprach in ihrer Rede die Lebensleistung der betroffenen Frauen an, die bisher von der Politik nicht anerkannt worden ist.
Das Video zur TV-Sendung kann unter folgender Adresse abgerufen werden: http://www.potsdam.tv/mediathek/28443/Geschiedene_Frauen_in_der_DDR

Ausstellung in Hildburghausen vom 03.05. – 26.05.17

Ort: Landratsamt Wiesenstr. 18 in 98646 Hildburghausen

Ausstellung in Ilmenau vom 03.04. – 28.04.2017

Ort: Sparkasse Arnstadt-Ilmenau
Ausstellungseröffnung: 4.April 2017

Die Ausstellung wurde am 4.4.17, um 18.30 Uhr in der Sparkassen-Geschäftsfiliale Ilmenau, Homburger Platz eröffnet. Die Initiativgruppe Ilmenau des “Vereins der in der DDR geschiedenen Frauen” hat die Einführung in das Thema übernommen.
Die Landrätin des Ilm-Kreises Frau Petra Enders (Linke), Herr Bühl (CDU),  Landtagsabgeordneter von Thüringen in Erfurt, Herr Henry Worm (CDU), Gleichstellungspolitischer Sprecher im Thüringer Landtag sowie Frau Anke Hofmann-Damke (Linke) Vorsitzende im Sozialausschuss des  Kreistag Ilm-Kreis nahmen an der Veranstaltung teil.
Musikalisch wurde die Ausstellungseröffnung durch Schüler der Kreismusikschule Arnstadt-Ilmenau gestaltet. Frau Heike Debertshäuser hat mit viel persönlichem Engagement  zu der gelungenen Eröffnung beigetragen. Sie steht weiterhin jeden Dienstag  von 16 – 18 Uhr für ein Gespräch von Interessenten zur Verfügung. Die Ausstellung ist noch bis 28.4.17 in der Sparkasse zu sehen. 

Ausstellung in Schleiz  vom 06. – 31. März 2017 im Landratsamt des Saale-Orla-Kreises

Oschitzer Str. 4 07907 Schleiz Tel 03663 / 488 210 (Gleichstellungsbeauftragte: gleichstellung@irasok.thueringen.de )

Die Gleichstellungsbeauftragte Frau Silvia Koberstädt und  Landrat Thomas Fügmann eröffneten diese Ausstellung zum Internationalen Frauentag 2017. Erstmals mit der Thematik der in der DDR geschiedenen Frauen und deren karge Lebensweise  zeigte sich der Landrat sehr betroffen. Er konnte nicht verstehen, dass bisher das nicht verändert wurde.

Ausstellung in Sondershausen vom 1.11. – 2.12.2016
Frauen fordern ihr Recht und klagen an

Unter dieser Überschrift “Frauen kämpfen für ihr Recht – In der DDR geschieden, durch den Einigungsvertrag diskriminiert” wurde am 1.11.2016 um 16 Uhr im Foyer des Landratsamtes Kyffhäuserkreis die Ausstellung eröffnet. Initiatoren waren die Gleichstellungsbeauftrage Frau Katharina Töppe vom Landratsamt sowie die SPD des Ortsvereins.
Die Ausstellung ist eine Anklage an die Bundespolitiker, die 26 Jahre nach der Wiedervereinigung immer noch keine Lösung für die in der DDR geschiedenen Frauen sehen. Mit 21 Porträtbeispielen will der Verein der in der DDR geschiedenen Frauen e.V. auf die Schicksale der Betroffenen aufmerksam machen und Druck auf die Politik ausüben. Bisher wurde die “Kohlsche” Politik des Aussitzens angewandt, was nichts anderes heißt, als auf die biologische Lösung zu warten und darauf zu setzen, dass die Betroffenen aufgeben. Die Anzahl der betroffenen Frauen ist von einst ca. 800.000 Frauen bereits auf 300.000 gesunken und bei vielen schwindet die Hoffnung. Dennoch gibt es agierende Aktivistinnen, die weiterhin diese Ungerechtkeit anmahmen und den Kampf weiterführen.
Der Start der Ausstellung verlief erfolgreich und war gut besucht. Sie bleibt bis zum 2. Dezember 2016.
Zudem sucht ein TV-Journalist des MDR gerade Gesprächspartnerinnen, gedreht werden soll im Dezember. Zu sehen soll der Beitrag in der Sendung MDR Umschau im Januar 2017 sein. (Info von Frau M. Böker)

Ausstellungseröffnung mit der Gleichstellungsbeauftragten Frau Töppe vom Landratsamt, den Bürgermeistern des Kyffhäuserlandes Herrn Knut Hoffmann und von Sonderhausen Herrn Joachim Kreyer (beide CDU) und einer Hand voll Mitgliedern der SPD- Ortsguppe

Ausstellung in Magdeburg vom 30.09.16 – 28.10.2016 in der Festung Mark

Ausstellungseröffnung am 5. September 2016, 16 Uhr, in der “alternative” in Halle 

Zur Eröffnung der Ausstellung in Halle fanden sich so viele Besucher ein, dass die Stühle nicht ausreichten. Frau Wildner, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Halle hob den Mut der Frauen hervor, die sich für die Porträts zur Verfügung gestellt haben. Sie unterstrich, dass Sie und die Stadt Halle den Kampf der Frauen für eine angemessene Rentenbewertung unterstützen. Frau Suchantke erklärte, dass der Landesfrauenverband von Sachsen-Anhalt das Anliegen der benachteiligten Frauen in ihr Arbeitsprogramm aufgenommen haben und das dies bei der zentralen Frauenratstagung von  Frauenräten  als wichtige gemeinsame Aufgabe angesehen wurde.

Die Ausstellung ist noch bis 28.09.16 in der “alternative” zu besichtigen.

Ausstellungseröffnung am 03.08.2016 in Halberstadt

Am Mittwoch, dem 3. August 2016 wurde die eindrucksvolle Ausstellung “Frauen kämpfen für ihr Recht – in der DDR geschieden, durch den Einigungsvertrag diskriminiert” im Landratsamt Halberstadt in der Friedrich-Ebert-Straße 42 eröffnet. Die Organisation dafür hatte wieder der Landesfrauenrat Sachsen-Anhalt übernommen.

16 Frauen schauen den Betrachter an, schildern in einer kurzen Biografie ihre besondere Situation, die weder im Einigungsvertrag noch in der Rentenüberleitung berücksichtigt wurde. Im Einigungsvertrag wurde geregelt, dass das bisher in der BRD geltende Rentenrecht ab 1992 für das gesamte Bundesgebiet, also auch für die neuen Bundesländer, gilt. Die DDR-Regelungen entfielen ersatzlos, so wurde die Pflege Angehöriger aberkannt, freiwillige und symbolische Beiträge (die es in der DDR gab) wurden entwertet. Es zählten nicht mehr die letzten 20, sondern alle Berufsjahre. So sank das Rentenniveau weit unter die erbrachte Leistung. Einen Ausgleich von den Männern, wie es das bundesdeutsche Rentenrecht vorsieht, erhalten die Frauen nicht.

Die Ausstellung ist noch bis Ende August im Landratsamt zu sehen. Danach wird sie in Halle und Magdeburg gezeigt.

Diskussionsrunde
Besucherinnen betrachten die Präsentation

Ausstellungseröffnung am 4. Juli 2016 in Wernigerode

Unsere Ausstellung “Frauen kämpfen um ihr Recht”, die nach langem Kampf zuerst im Bundestag zu sehen war, hat nun Wernigerode erreicht. Eröffnet wurde sie von Eva von Angern, Vorsitzende des Landesfrauenrates Sachsen-Anhalt, Mitglied der Linken, Rechtsanwältin. Nach ihren erklärenden Worten des Zustandekommens sowohl der Ausstellung als auch des Vereins, begann eine Diskussionsrunde, offen für unser Anliegen und Unterstützung zusichernd. Neben den Interessentinnen und Mitgliedern des Vereins waren auch Irmtraut Blume, Frauenzentrum Wernigerode, Jana Diesener, Gleich-stellungsbeaufragte der Standt Wernigerode  und Thekla Kempe, Gleichstellungs-beauftragte des Landkreises Harz dabei. Das örtliche Fernsehen nahm diese Veranstaltung auf. Leider wird die Ausstrahlung nur in Wernigerode und der näheren Umgebung empfangbar sein. 

Thekla Kempe (Mitte) und Jana Diesener (rechts)

Am 5.09.2016 treffen sich unsere Frauen wieder im Frauenzentrum, Breite Straße 84 um 10 Uhr, um ein weiteres Vorgehen abzusprechen und über vergangene Initiativen zu informieren.

Häufig gestellte Fragen wie: “Jetzt werden die Männer zur Kasse gebeten”, oder “das ist eine Null-Rechnung, Erhöhungen werden bei der Grundsicherung gegen gerechnet”, wurden diskutiert und richtig gestellt. Frau von Angern sprach von besserer öffentliche Bekanntmachung unseres Problems und eine Sensibilisierung der jüngeren Generation für unser Anliegen.

Ausstellungsbesucherinnen

Fotoausstellung in Dessau – Roßlau vom 20.06.16 – 01.07.2016

Der Landesfrauenrat Sachsen-Anhalt e.V. präsentierte die Fotoausstellung für den Verein der in der DDR geschiedenen Frauen e.V. im Mehrgenerationenhaus BBFZ, Erdmanns-dorfstraße 3. Dazu wurde ein Rahmenprogramm organisiert. Zur Eröffnung sprachen die Bürgermeisterin Frau Nußbeck, die Gleichstellungsbeauftragte Frau Falkensteiner und Frau Suchantke vom Vorstand des Landesfrauenrates.

In folgenden Orten findet die Ausstellung in Sachsen-Anhalt statt:

WERNIGERODE // 04. – 29.07.2016 // Frauenzentrum Wernigerode, Breite Straße 84
HALBERSTADT // 03. – 26.08.2016 // Landkreis Harz, Friedrich-Ebert-Str. 42            
HALLE // 05. – 28.09.2016 // Bürgerhaus “alternativE”, Gustav-Bachstraße-Str. 33
MAGDEBURG // 30.09.2016 – 28.10.2016 // Festung Mark, Hohepfortewall 1

Der Vorstand des Vereins der in der DDR geschiedenen Frauen e.V. bedankt sich für die hervorragende Unterstützung der  Präsentation  der Ausstellung in Sachsen Anhalt bei Frau Suchantke vom Landesfrauenverband, der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Dessau-Roßlau, Frau Falkensteiner sowie bei Frau Hoch und Frau Arnoldi von der  Initiativgruppe Dessau.

Die Foto- und Interview-Ausstellung 

“Frauen kämpfen um ihr Recht. Geschieden in der DDR, diskriminiert im Rentenrecht durch den Einheitsvertrag“, die erstmalig im September 2015 im Bundestag gezeigt wurde, ist nun auf Tour.

Vom 31.03. – 30.04.2016 ist die Ausstellung in Eisenach in der Foyergalerie in der Wartburg-Sparkasse  Markt 2 zu sehen.
Vom 7.3. – 18.3.2016 wurde sie in der Kiezspinne in Berlin Lichtenberg gezeigt.
Die Bundestagsabgeordnete Dr. Gesine Lötzsch brachte an vier Tagen jeweils Gruppen von 50 Besucherinnen in die Ausstellung.